Why Are There No #ToxicUsers @Wikipedia?

Because There Are No Authors In Collaborative Writing.

Jimbo verteidigt auch 2019 noch immer seine Annahme von #ToxicUsers

Nein. Ich bin nicht blockiert. Ganz im Gegenteil. (Das ist ja s/ein Problem ;-)

Jimbo hat den Zettelkasten-Account twitter.com/sms2sms — welchen ich zusammen mit einem von Marie Kilg aufgesetzten Bot pflege — geblocked.

So what? — “Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste #Blockalsammlung im ganzen Land?”

Einen Account auf Twitter zu blockieren meint, dass der geblockte Account die Timeline des Blockenden nicht angezeigt bekommt. Was natürlich kirre ist. Weil ich ja viele Accounts habe. Und umstandlos sehen kann, was Jimbo den ganzen Tag so twittert… Aber über #Medienkompetenz will ich hier jetzt nicht reden.

TL;DR (Spoiler)

Kollaborative Schreibsysteme — wie alle Angebote der Wikimedia-Foundation, also auch Wikipedia — zeichnen sich dadurch aus, dass es keine (eindeutige) Autorenschaft gibt, bzw eben gerade die Kraft daraus bezieht, dass keine Einzelperspektive zu Wort kommt. Das ist aber keine Erfindung des Internets: Vor 500 Jahren wurde so die Zürcher Bibel geschrieben. Und auch im wissenschaftlichen Kontext steht nicht die Autorenschaft im Vordergrund, sondern das nachvollziehbare, transparent zur Darstellung gebrachte Argument auf eine spezifische Fragestellung.

Der seit 2005 editierende User:Sms2sms zeigt Wikipedia in diesem Text als ein “gegenreformatorisches Projekt” und verweist auf Wikidata, als ein “reformatorisches Projekt”.

Der Text versteht sich als eine “Essayistische Medienarchäologie”. (So?)

LIVE BLOGGING

3. Schreib(Nachmit)Tag — 16.12.2010, 16:44h — aktueller Stand

Es gibt keine #ToxicUsers in Wikipedia. Punkt

In der Wikipedia gibt es aus prinzipiellen Gründen keine toxischen, giftigen, gefährlichen, schädlichen Mitarbeitenden. Es gibt nur misslungenes #CommunityCare.

Aber lass es uns langsam angehen: Wir nennen uns innherhalb der englischsprachigen Wikipedia “User”: “User, welche editieren.” Wir pflegen das, was wir täglich nutzen: Wir Produsen.

Das verstehst du nicht? Das ist so noch nie in deiner Zeitung gestanden? — Egal. Wir machen es trotzdem, ok? Seit 19 Jahren. Und wir fangen erst gerade so richtig damit an… 2030.wikimedia.org

radical inclusionism ()(

Wir Inklusionisten beschreiben unser tun eben gerade nicht als “Autoren, welche publizieren”. — Das ist ein dramatischer Unterschied, welcher in der aktuellen Meritokratie der deutschprachigen Wikipedia derzeit keinen Platz mehr hat. Das ist aber auch nicht weiter tragisch. Die deutschsprachige Wikipedia ist bloss eine von über 300 anderssprachigen Wikipedien. Und neben dem bekanntesten Wikipedia, gibt es noch ganz viele anderen kollaborativen Schreibprojekte der Trägerstiftung Wikimedia. Eines der derzeit wichtigsten Projekte heisst Wikidata. Aber davon später mehr.

“Wir brauchen kein nächstes Diskussionsforum” (Jimbo Wales)

Wikipedia wollte von Beginn weg kein “nächstes Diskussionsforum” sein. Wikipedia wollte aber auch von Beginn weg mehr sein, als ein “Wörterbuch” oder ein “Lexikon”. Wikipedia wollte umstandlos eine Enzyklopädie werden. Das war um 2001. Wenige Jahre später reverenzierte Google Wikipedia, so, dass es dramatisch wichtig wurde. Und jetzt nervt das Teil. So manche. Und belastet die User. So viele. Aber lass es uns langsam angehen:

Anmerkungen für Menschen, welche mit dem Daumen am Handy zur Welt gekommen sind:

In den frühen 1990er Jahren — ich wurde 1989 Vater und die Welt in rinks und lechts geordnet, packte ihre Grenzen ein —entstanden die ersten kommerziellen Angebote, einen Zugang ins 20 Jahre früher etablierte Internetz zu kommen: Dem damals schon recht handlich gewordenen (Personal)Computer wurde mittels einem Modem — modulieren/demodulieren — die Möglichkeit gegeben zu telefonieren.

  • Im Büro, im Geschäft, bei der Arbeit — ja, so redeten wir damals! — hat sich eben erst der Kopierer durchgesetzt: Xerox. Das massenhafte kopieren wurde ganz einfach geworden.
  • Die Schreibmaschine lernte gerade tippen und drucken zu trennen. Mehrzeilige Displays ermöglichten, Texte zu gestalten, zu korrigieren, umzustellen, bevor sich ausgedruckt wurden. Zudem waren die Tasten nun nicht mehr an Hämmerchen gekoppelt, welche das gewünschte Zeichen aufs Papier schoss: Olivetti brachte die Kugelkopfmaschine mit vielen tollen Fonts.
  • Und in der Kombination hat ein sogenanntes Fax-Gerät breit etabliert. Das war ein Kopiergerät, welches ein an der Schreibmaschine erstelltest Dokument kopieren konnte, aber an einem anderen Ort, an einem anderen Kopiergerät auzudrucken vermochte: Verbunden via Telefon.

Für viele war der Persönliche Computer, verbunden mit dem Internetz, nun einfach die Fortsetzung dieses raschen Wandels:

Lesen/schreiben, copy/pasten, distribuieren/recherchieren… All das ist jetzt in einem Bildschirm und einer Tastatur zusammen gekommen. Und so lange der Businessplan funktionierte, fühlte es sich so an, als wäre alles gleich geblieben, bloss sehr viel einfacher, bequemer, schneller geworden.

Medienwandel vs Medienwechsel

Dass alles ganz anders geworden ist, das war aber auch rasch klar. Und jetzt sind wir schon ganz nah an jener Software, welche Wikipedia ermöglicht. Aber lass es uns langsam angehen:

Wer das Internetz — diese Schreibmaschine mit dem grossen Bildschirm, welche telefonieren kann —nicht nur als Abfrage und Verteilmöglichkeit nutzte, hat schon sehr früh angefangen, Dokumente so abzulegen, dass andere darauf haben zugreifen können. Wir haben Internetseiten gemacht. Wir nannten es “Homepages”. Diese Seiten hatten eigene “Telefonnummern”. Wir konnten also unserer Schreibmaschinen sagen, welche Seiten angerufen und aufgerufen werden sollten. Noch mehr: wir konnten innerhalb dieser Seiten diese “Telefonnummern” notieren, mussten dann nur noch draufdrücken und… Du weisst wovon ich rede, ja?

Hyperlinks subert Hierarchy: Blogs & Diskussionsforen

Wir nannten es bald einmal Blogs. Das waren Seiten im Internet, welche wir sehr häufig aktualisierten. Und wir nanntes es Diskussionforen. Das waren Seiten, welche so eingerichtet wurden, dass ganz viele zur genau gleichen Zeit eine einzige Seite aktualisieren konnten. Zwei sensationelle Möglichkeiten. Bloss:

  • Die Blogs hatten den Nachteil, dass sie einzeln aufgerufen werden mussten.
  • Die Diskussionforen hatten den Nachteil, dass sich die Seiten ständig änderten.

Was gefehlt hat, war… genau… Wikipedia. Das beste aus beiden Welten. Ganz viele konnten auf einer Seite ihr besten Wissen zusammentragen. Wörterbücher, Lexikas, Enzyklopädien: Das kannten wir. Jeder Mensch, welcher irgendwo auf der Welt in der Schule, lesen, schreiben, rechnen, stillsitzen und gehorchen anerzogen wurde, wusste, wie das geht:

Sag mir, um was es auf dieser Seite geht. Schreibe das Thema als Titel oben auf die Seite. Und dann beginne dein Thema detailliert, differenziert, mit Quellen belegt abzuarbeiten. Diskutieren kannst du irgendwo. Wenn du es aufschreiben willst, wie es dir besser gefällt: du hast ja dein Blog.

Jimbo hat es bis heute nicht verwunden, dass sein Nupedia nicht funktioniert. Er dachte — wie viele im Journalismus und seltsamerweise auch in der Wissenschaft — dass Qualität von Information dann zu Wege kommt, wenn ein einzelner Autor, ein Experte, ein Professioneller — jaja: vermutlich ein Mann! — die Sache an die Hand nimmt und den wichtigen, richtigen, gewichtigen Text verfasst.

Dass Jimmy Wales wichtig war, das will ihm wohl niemand absprechen. Aber es ist halt wie bei den Kindern: Sie wachsen ja nicht auf, wegen den Eltern, sondern trotz ihnen. Die Probleme der Wikipedia-Community mit der Trägerstiftung, ist so alt wie das Projekt selbst. Offensichtlich scheint: Wann immer Inklusionistisch gearbeitet werden kann, dann wachsen Daten, Informationen, Wissen.

WIKIPEDIA IS NOT PAPER

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Archiv der ersten 2. Schreibversuche:

#CastelbergerNode — Zürich-Hottingen

Vor genau 500 Jahren, sass ein Krüppel aus dem Püntnerland mit dem Namen Andreas Castelberger hier. Nur wenige Meter von meinem aktuellen Büro an der Asylstrasse. Oben am Römerhof. Hottingen. Ein bisschen den Berg hinauf. Draussen vor den Toren Zürichs. Er nannte sich Buchhändler. Es gab ja noch gar keine Bücher. Aber er hatte sie alle. Die Wesentlichen. Ein subversiver Händler vom “letzten heissen Scheiss”.

Beim “hinkenden Andreas” traffen sich die Nerds. Spinner, Bastler, Künstler. Töchter und Söhne aus besten Zünfter Familien. Klassisch ausgebildete Intellektuelle. Uneheliche Kinder von Priestern. Subversive Frauen, Hexen, anonym publiziernde Weiber. Progressive. Die Avantgarde, halt. Träumer. Aktivisten. Bilderstürmer. Nervensägen. — Sie wurden später als Täufer bekannt.

Und 100 Jahre früher hat das Konzil zu Konstanz in gewaltiger Brutalität, das Überleben der Machtkirche zu sichern gesucht. Sie verbrannten dabei Jan Hus aus Böhmen. Ein nötiger Kollateralschaden. Für das Gute. Ein ganz normaler toxischer User, welcher gefährliche Unruhe stiftete und weg gemacht werden kann.

#ToxicUsers

Es brauchte fast 300 Jahre, bis die sogenannte “Französische Revolution” Grundannahmen der Ideen ab 1789 dominant werden liess. Es entstanden Schulen und Universitäten ausserhalb der Machtkirche. Es brauchte 200 Jahre mehr — und einige Genozide oben drauf — bis die sogenannte “Deutsche Revolution” 1989 diese Entwicklungsphase zum längst überfälligen Abschluss brachte. Und jetzt hocken wir wiederum da.

Unerträglich unanständige Machenschaften saubannern über die Welt hinweg. SCHON WIEDER. Während ökologische, ökonomische, kommunikative Herausforderungen die Weltgesellschaft fordern. Wir träumen den Traum eines Herrschaftsfreien Lebens. Spinner. Bastler. Künstler. Aktivisten. Nervensägen. Krüppel. Looser. Progressive. Early Adopters. Überflüssige Menschen. Ganz normale #ToxicUser.

Wie gute, robuste, verlässliche, vertrauenswürdige Information entsteht?

Dass sich Jimbo Wales hemmungslos getraut — seit locker 20 Jahren! — von so was wie “Toxischen Usern” zu sprechen, zeigt, dass er die Entwicklung der Mediengeschichte der letzten 100 Jahre auf der “Siegerseite” reflektiert: Würde ein deutschsprachiger Medientheoretiker von giftigen, verseuchten, ansteckenden Menschen sprechen, von Subjekten, welche gefährlich sind. Für alle Anderen. Insbesondere für die gewaltig Mächtigen.

Er hiesse dann vielleicht Julien Assange. Vielleicht schon in wenigen Tagen ein Märtyrer. Vor laufender Kameras wurde er gejagt, verfolgt, gefoltert.

Der offenkundige Verlust der Deutungshoheit von Politik, Wissenschaft und Journalismus bringt “die Siegerinstitutionen” von Neuzeit, Aufklärung und Moderne zusammen und lässt sie im Gehabe von Königen und Päpsten — den Figuren, welche sie einst so brutalst zerschlagen haben — fotografieren, filmen, zitieren.

Das Schweizer Fernsehen hat mit #ZwingliFilm präzis diese Parabel ins Kino gebracht und wird diese demnächst im linearen Fernsehen ins Alters- und Pflegeheim senden. Wohl zum besten Zeitpunkt. Vermutlich an einem Samstag-Abend. Um 20 Uhr. McDonalds, Mercedes und die evangelische Kirche sind sicher schon am TV-Spots buchen. — Wir wollen aus strategischen Gründen, diese Subversion dem gefährlichsten Mediensoziologen Europas zurechnen: Gilles Marchand, Generaldirektor von SRGSSR. #ServicePublic

Wie auch immer: Wie geht das mit der #MedienQUAL-ität?

(1) Wer meint, Informationsüberfluss durch härtere, präzisere, konsistentere Analyse in beruhigende Übersicht zu verwandeln, irrt. (Gründlich. Grundsätzlich. Prinzipiell.)

(2) Wer meint, Informationen seien kontrollierbar, disziplinierbar, normierbar, der muss sich sagen lassen, dass jeder Totalitarismus genau diese Ziele verfolgt hat. (Autsch!)

(3) Wer meint, weiterhin Informationen beschränken, bündeln, sortieren, kanalisieren zu können, darf den Einsatz von gewaltiger Macht nicht scheuen. (Just do it. Yes we can.)

(4) Wer meint, eine Information müsse bloss «kurz, knackig, knackiger» vermittelt werden, es gewinne einfach jener, welcher länger, lauter, penetranter penetriere, hat vermutlich Recht. (Und jetzt? Wir haben verstanden.)

Kurzum: Es muss anders gehen. Aber wie? — Fragen wir die Täufer. (So?)

Was die “Siegerorganisationen” von Neuzeit, Aufklärung und Moderne höchst ungern erzählen:

Zum Beispiel: Dass die Bürgerinnen und Bürgern eines Dorfes, einer Stadt, einer Region, eines Kantons, eines Bundeslandes, eines Landes, eines Kontinentes, der “Vereinten Nationen der Welt” Stellvertretende ihrer Selbst wählen müssen, hatte freilich bloss einen einzigen Grund: Den ganz praktischen, dass die Betroffenen nicht selbst vor Ort sein konnten. Aller spätestens seit das Telefon in jedem Haus steht, wäre gänzlich anderes Denkbar. Sagen die Staatsrechtler Fleiner/Fleiner.

Zum Beispiel: Dass das wertvollste Wissen in der Gemeinschaft der Gelehrten nicht aus einem einzelnen gescheiten Kopf aus der Schreibmaschine herausgeschossen kommt, sondern in einem cleveren Workflow aus einem stetigen Austausch zwischen Gesprächspartnern entsteht, welche nichts anderes tun, als den Anderen die noch so winzigsten Denkfehler in Wort und Schrift in die Universitäre Bibliothek zu stellen.

Zum Beispiel: Dass die einzige Leistung von “Professionellem Journalismus” in den Gründerjahren die nüchterne Abarbeitung der W-Fragen (Wer? Was? Wo? Warum? …) waren und das tägliche Bündeln dieser so gesammelten Informationen und Berichterstattungen für Ihre klar definierten Zielgruppen zu distribuieren: Die Rechten den Rechten, die Linken den Linken, die Katholiken den Gläubigen. Die Bedienung der Filterblasen, ermöglichte den Gegenparteien, zu erfahren, wie die Anderen beobachteten. Und allen Gemein war: Sie kamen rasch an wichtige Information. Ja: Vor dem Internetz war es sehr, sehr, sehr schwierig an Informationen zu kommen…

Der Soziale Sinn von Sinnüberschuss:

Interessanterweise haben die Körper der Menschen schon immer dann sich besonders frei gefühlt, wenn es gelungen ist, den illegitimen Zugriff auf Körper abzuwehren.

Wer sagt: “DIE WüRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR”, erzwingt ja gerade dadurch, die Präsentation von Körper. Und wenn du den Kopf hinhalten musst, dann doch bloss, damit dir diesen abgeschlagen werden kann. Ja? — Eben.

Davon auszugehen, dass die Menschen früher blöder waren als heute, wäre ziemlich dumm. Darum macht es Sinn, zu beobachten, wie Menschen früher gelungen ist, Sinnüberschuss herzustellen und Freiheit für ihre gefährdeten Körper zu erlangen.

- + ≠ #medienlǝsɥɔǝʍ ¯\_(ツ)_/¯

Wissen ist Macht. Soll Francis Bacon gewusst haben. Vor über 400 Jahren. Noch interessanter ist, bekanntes Wissen, noch ganz anders zu wissen. Und wenn gelingt, Wissen anders zu wissen mittels einer bestimmten Technik zu generieren, dann nennen wir solches Sinnüberschuss.

Sprache, Schrift, Buchdruck — oder jetzt auch wieder — Computer können als solche Sinnüberschussgeneratoren gezeigt werden. Und wann immer diese aufgekommen sind, können wir uns vermuten, hat sich die ganze Gesellschaft der Gesellschaft auf diesen neuen Umstand einstellen müssen. Müssen.

Genau darum ist dieses “Narrativ” vom Medienwechsel so viel interessanter als als jenes vom Medienwandel: Weil es mit vier kleinen, plausiblen, spielerischen Unterscheidungen eine Serie von Unterscheidungen macht, welche sehr mächtig sind.

Wer Körper verlangt, will Köpfe abschneiden können (so?)

Für die Affen, war die Erfindung der Sprache dramatisch: Plötzlich konnte es sich jeder Affe leisten, nicht mehr gelaust zu werden.

Für jeden Gläubiger, war die Erfindung der Schrift eine wundervolle Sache: Plötzlich konnte er davon laufen und die Schulden blieben im Kerbholz liegen.

Für jeden Litteraten war das Litterung durch Buchdruck eine grandiose Sache: Ganz im Schutz des anonymen konnten Idee auf die Strasse gepresst werden, was ganz schon druck auslöste. Mancherorts.

Und jetzt also diese Netzwerk-Kommunikation. Die Deutungshoheit schmilzt schneller als die Gletscher. Und siehe da: Es geht anders weiter…

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Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studium der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialarbeiter, Künstler.

Ausstellungen und Performances in der Royal Academy of Arts in London (Frieze/Swiss Cultural Fund UK), im Deutsches Historisches Museum Berlin (Kuration Bazon Brock), in der Crypta Cabaret Voltaire Zürich (Kuration Philipp Meier) uam. Gewinner Migros Jubilée Award, Kategorie Wissensvermittlung. Diverse Ehrungen mit rocketboom.com durch Webby Award (2006–2009). Jury-Mitglied “Next Idea” Prix Ars Electronica 2010. Bis 2010 Macher von rebell.tv. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Verlag Hamburg. Ruhendes Mitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein. Er war drei Jahre Mitglied der Schulleitung Gymnasium Kloster Disentis. Seit Sommer 2014 lebt und arbeitet er in Zürich: #dfdu.org AG, Konstellatorische Kommunikation. (Entwicklung von Pilot und Impulsprojekten, gegründet 1997 mit Tina Piazzi.)

P.S.: Für Wikipedianernde wäre es zudem relevant, dass es bei Perlentaucher einen Eintrag zu User:Sms2sms gibt.

Seydel arbeitet als angemeldeter User seit 2005 bei Wikipedia und wurde wegen Nachfragen auf Diskussionsseiten rund um #ZDFwikipedia im Interessensbereich von Wikimedia Deutschland zeitlich unbegrenzt gesperrt:

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